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Elon Musk äußert Bedauern über einige seiner Tweets zu Donald Trump.
Ein milliardenschwerer Unternehmer hat kürzlich in einem sozialen Netzwerk für Aufsehen gesorgt, als er vehement gegen die geplanten Steuer- und Ausgabenmaßnahmen des US-Präsidenten Stellung nahm. In seinen Beiträgen äußerte er scharfe Kritik und machte seinem Unmut über die politischen Entscheidungen des Präsidenten Luft. Allerdings räumte er später ein, dass seine Äußerungen „zu weit gegangen“ seien. Diese Aussage zeigt, wie heftig die Auseinandersetzung um die politischen Maßnahmen in den USA derzeit ist und wie stark die Reaktionen auf solche Themen sind, insbesondere von einflussreichen Persönlichkeiten. Der Unternehmer, dessen Namen in den Berichten nicht genannt wurde, ist bekannt für seine kontroversen Ansichten und sein Engagement in der politischen Debatte. Seine Kritik richtete…
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US-Katastrophenbehörde fehlt an Hurrikan-Vorbereitungsstrategie
Nur zwei Wochen vor Beginn der Hurrikansaison in den USA befindet sich die US-Koordinationsstelle für Katastrophenhilfe (FEMA) in einer kritischen Lage. Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ (WSJ) hat die Behörde keinen vollständigen Plan zur Bewältigung der bevorstehenden Herausforderungen, obwohl der neue FEMA-Leiter, David Richardson, angab, dass der Plan zu 80 bis 85 Prozent fertig sei. Diese unzureichenden Vorbereitungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem eine besonders starke Hurrikansaison erwartet wird. Vorbereitungen hinter dem Zeitplan Richardson äußerte sich gegenüber Mitarbeitern, dass die FEMA „bis zu einem gewissen Grad“ für die Katastrophensaison bereit sei, doch die Behörde liegt mit ihren Vorbereitungen Monate hinter dem ursprünglich festgelegten Zeitplan zurück. Bei einem…