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Krankenhausrückstände erreichen niedrigsten Stand seit zwei Jahren
Trotz der Bemühungen, die Wartezeiten für Patienten zu verkürzen, bleibt das britische National Health Service (NHS) in England weit hinter dem gesetzten Ziel zurück, Patienten innerhalb von 18 Wochen zu behandeln. Diese Situation ist besonders besorgniserregend, da sie die Lebensqualität vieler Menschen beeinträchtigt und das Vertrauen in das Gesundheitssystem untergräbt. Die anhaltenden Herausforderungen im NHS sind vielfältig. Zum einen gibt es einen erheblichen Mangel an medizinischem Personal, was die Kapazität zur Patientenversorgung stark einschränkt. Dies führt dazu, dass viele Patienten nicht nur länger auf Termine warten müssen, sondern auch auf notwendige Behandlungen. Die Überlastung der Notaufnahmen und der allgemeinen Praxen trägt ebenfalls zur Verzögerung bei, da viele Patienten in dringlichen…
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Covid-Untersuchung: Finanzministerium blockierte Anfrage nach zusätzlichen NHS-Betten
Die Geschäftsführerin von NHS England, Amanda Pritchard, äußerte sich kürzlich zu einer Entscheidung, die im Juli 2020 getroffen wurde, und bezeichnete diese als äußerst enttäuschend. Diese Bemerkung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das britische Gesundheitssystem unter enormem Druck steht, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich gebracht hat. Pritchard betonte, dass die Entscheidung weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung im Vereinigten Königreich hatte. Sie verwies darauf, dass die damalige Entscheidung nicht nur die unmittelbaren Reaktionen auf die Pandemie beeinflusste, sondern auch die langfristige Planung und die Ressourcenverteilung innerhalb des National Health Service (NHS). Die Herausforderungen, vor denen der NHS steht, sind vielfältig und betreffen sowohl die…